Aktuell rudern die Antragstellerparteien (S+N+G) von der geplanten Radwegvariante mit großen Stellplatzverlusten wieder zurück, die Verkehrskommission im Bezirk wird beauftragt Lösungen zu finden, die dann der Stadt Wien vorgelegt werden. Die Obkirchergasse wird auch miteinbezogen, denn dort sollten für das „Radeln“ gegen die Einbahn alle Schrägparkerplätze geopfert werden. Zurück zum Start ist die Devise. BezRat Michael Schödl
Schlagwörter: Krottenbachstraße, Obkirchergasse, Radweg
2021/02/08 um 2:04 PM |
Wie schade! Ich wünschte, meine Kinder könnten einmal sicher mit dem Rad in die Schule fahren….immer denken alle nur an die Autofahrer…
2021/02/16 um 9:12 AM |
Gestern gab es eine Raddemo auf der Krottenbachstraße. Mein Sohn fuhr zu dieser Zeit mit dem 35A von der Schule nach Hause. Die Folge war, dass er 15 Minuten länger im Bus verbringen musste. In die Schule, wo alle getestet sind, darf er nur sehr eingeschränkt hin, aber im Bus, einem bekannten Corona Hotspot, musste er dadurch doppelt so lange bleiben! Und dann musste er in Glanzing aussteigen und den restlichen Weg in der Kälte nach Hause gehen. Hätten wir ihn mit dem Auto von der Schule abgeholt, hätten wir dem Stau ausweichen können!
Meine Frau rief daraufhin bei den Wiener Grünen an, um sich zu beschweren. Dort erhielt sie die Antwort: „Das halt Opfer erbracht werden müssen!!!“ Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen …
2021/02/16 um 9:36 AM |
Angeblich waren 26 Personen bei der Raddemo dabei…..“lärmende Minderheit“ nimmt alle anderen Mobilitätsteilnehmer in „geiselhaft“.