Der Zugang zum Bezirksvorsteherbüro ist auf der Grinzinger Allee 6, der Zugang zu den Magistratischen Behörden wie Melde-, Pass- und Fundservice ist ab 29. Juli in der Pfarrwiesengasse 23c. Mo., Di., Mi., Fr. von 8.00 – 13.00 Uhr, Do. 8.00 – 17.30 Uhr. Das Wahlreferat ist ebenfalls in die Pfarrwieseng. übersiedelt. Parkpickerlanmeldung bis 28. Juli noch in der Gatterburggasse, ab 29. Juli nur mehr in der Martinstr. 100 im 18.Bezirk.
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Neuer Standort – Bezirksamt
2019/07/16Reguläres Parken – zu enge Fahrbahnen
2019/05/28Ein paar Fakten zu dieser Thematik: es gibt relativ viele Straßen/Gassen im Bezirk, die bei beidseitigem Parken eine rechtlich zu schmale Fahrbahn erzeugen. Funktioniert in der bisherigen Praxis – Ausweichen etc. – ganz gut, ist aber lt. Straßenverkehrsordnung nicht legal und hat mit dem kommenden Parkpickerl nicht direkt zu tun, es wurde und wird in Teilen des Bezirks auch jetzt gestraft. So muß nun eine rechtliche Lösung umgesetzt werden. Die zuständige MA46 hat sich dieser Straßenzüge angenommen und versucht in Absprache mit dem Bezirk, die anrainerfreundlichste Parkplatzlösung zu finden. Möglichkeiten: man räumt eine Parkspurseite aus, schlechteste Variante für Anrainer, oder man macht eine Einbahn, auch nicht immer sinnvoll, da seit kurzer Zeit lt. der zuständigen Wr.Stadträtin für Verkehr, neue Einbahnen immer mit „Radfahren gegen die Einbahn“ zu koppeln sind. Und dadurch wird wieder mehr Fahrbahn benötigt, kann im schlechtesten Fall dazu führen, dass dann beide Parkstreifen weg müssen. Die beste Lösung ist, Ausweichbuchten zu schaffen, sprich es werden im Bereich von Garagenausfahrten die Ausweichfläche etwas verlängert. Dadurch fallen zwar einige Parkplätze weg, aber immer noch besser als ein kompletter Parkstreifen wird aufgelöst. Wie man sieht, hat eine rechtliche Lösung einige Tücken.
Die kommenden markierten Parkplätze sind mit weißer Farbe umrandet, dort wo am Gehsteigrand ein gelber Streifen verläuft, ist generell Parkverbot. BezRat Michael Schödl
Parkpickerl Döbling – Ergänzung
2016/10/28Ergänzung: die Abstimungsformulare sind seit Anfang November abgeschickt, zu retournieren bis 22. November. Auszählung startet am 28. November.
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Ab ca. 4. November erhalten alle Bezirkswahlberechtigten ein Abstimmungsformular. Anbei ein paar Fakten zum Thema Parkpickerl. Erhebt keine Vollständigkeit aller Facetten. Beziehe mich nur auf die Anrainerperspektive, die Probleme der täglichen Einpendler, Besucher, oder auswärtigen Dauerparker von So/Mo bis Freitag, ob privat, oder beruflich, klammere ich mal aus. Wohn-Anrainer: * die Gegenden, die durch Einpendler/auswärtiger Dauerparker stark überparkt sind, dort hilft den Anrainern das Pickerl am meisten. * Ist das Parken durch die Anrainer selber schon sehr beschränkt, wird es nicht sehr viel bringen. * Dauer des Parkens: Mo-Fr. von 9.00 – 19.00 Uhr, max. 3 Stunden. * flächendeckend im Bezirk, ausgenommen die Randlagen der Parkplätze im Wienerwaldbereich, Krapfenwaldl,…. und einiger „entlegener“ Straßenzüge ala Schreiberweg…(dies wird aber noch exakt erarbeitet!) * Mehrere Autos im Haushalt: z.B: Drei Autos, sind auf drei Personen mit Führerschein „aufzuteilen“. Wechselkennzeichen möglich. *Innerhalb des Bezirks, ob Besuch, Einkauf,…, wird das Finden eines Parkplatzes sicher erleichtert. * Besitzer des Parkpickerls vom 19. Bzk., können in den klassischen Kurzparkzonen des eigenen Bezirks (Obkirchergasse, Döblinger Hptstr., Billrothstr.,….) die max. Dauer von 1,5 Stunden gratis parken (Parkuhr!) – bedeutet, mit ca. 3mal-Parken, ist der Monatstarif des Parkpickerls (€ 7,50,–) herrinnen. *Kosten: aktueller Stand, € 90,–/Jahr, Mindestlaufzeit 3 Monate, maximal 2 Jahre. Zusätzliche Verwaltungsgebühren von ca. € 53,–. *Wenn Sie in einem Kleingarten Ihren Nebenwohnsitz haben, können Sie ein Saison-Parkpickerl beantragen. Sie müssen aber in Wien Ihren Hauptwohnsitz haben. *Das Problem der zu engen Fahrbahnen bei Gegenverkehr in fast 90 Straßen Döblings, ist nicht direkt mit dem Parpickerl in Verbindung zu bringen. Das Parken (das in der Praxis funktionierte) wurde tlw. toleriert, dem wird aber generell seitens der Stadtverwaltung der „Kampf“ angesagt. Gewerbe-Anrainer: * vieles ist machbar, aber es ist alles zu dokumentieren! Nur zu sagen, „ich brauche das Firmenfahrzeug für Kundenfahrten“ ist leider zu wenig. Zur Info für Gewerbetreibende: am 3. November, findet eine Informationsveranstaltung des Wirtschaftsbundes Döbling statt. Ort: Pyrkergasse 1, 18.30 Uhr. Anmeldung unter Email: citybase@wirtschaftsbund-wien.at Betreff: Parkraumbewirtschaftung Döbling. Anbei noch der link zur Magistratsabteilung. Ich hoffe, ich konnte ein bißchen Licht ins Dunkel bringen. BezRat Michael Schödl
Bezirksparlament – Parkpickerl
2016/09/30Der wichtigste Punkt war die Frage des Parkpickerls. Die Empfehlung der Verkehrskommission an das Bezirksparlament, eine Umfrage so rasch wie möglich zu beschliessen, wurde mit Mehrheit von VP+FP+Neos, angenommen. Damit sind die Weichen für eine Bürgerumfrage gestellt.
Parkpickerl Döbling?
2016/09/15Die Rahmenbedingungen haben sich durch die Einführung des Parkpickerls in Währing fatal verändert. Große Teile des Bezirks werden nun als Gratisabstellfläche von Nichtanrainern verwendet. In der Verkehrskommission vom 15. September wurde nun mehrheitlich folgende Empfehlung für die Bezirksvertretungssitzung Ende September beschlossen: Vorziehung der Bürgerumfrage von Jänner auf Anfang November 2016. Diese Empfehlung ist nun in der BV-Sitzung abzustimmen. Geht die Bürgerbefragung Anfang November pro Parkpickerl aus, dauert der magistratische Weg noch ca. 6 Monate bis zur Einführung des Pickerls. Ich halte Sie am Laufenden. BezRat Michael Schödl
Parkpickerl Döbling?
2016/02/25In der Verkehrskommission Mitte Februar hat sich folgendes ergeben:
+ Keine zeitgleiche Einführung des Pickerls mit dem 18.Bezirk ab 1.9.2016. Rot/Grün für die Einführung, VP/FP/Neos dagegen. + Es wird heuer eine Bürgerbefragung geben. + Im Vorfeld werden mögliche Alternativen (Grüne Zone ala Graz…) und kommende Problembereiche ( Legales Parken in zu schmalen Gassen/ flächendeckend oder nur zonenmäßige Einführung,….) auf ihre praktische und rechtliche Umsetzung evaluiert und Lösungen im Sinne der Anrainer erarbeitet. BezRat Michael Schödl
Volksbefragung – Gegen das Parkpickerl
2012/05/23Bis Mitte Juni läuft noch die Eintragungsfrist zum Unterschreiben der Beantragung einer Volksbefragung gegen weitere neue Kurzparkzonengebiete. Die ÖVP Döbling macht mehrere Unterschriftenaktionen an einigen Stellen im Bezirk (Q19, Sieveringer Spitz, Obkirchergasse,….), das Formular zum Unterschreiben kann auch unter www.stimmab.at downgeloadet werden. Einzusenden an ÖVP Döbling, Pyrkergasse 1, 1190 Wien, oder Sie können es auch bei der Bäckerei Wannenmacher/Sieveringer Str.) abgeben! BezRat Michael Schödl
Parkpickerl in ganz Döbling ?
2012/02/28Keine Sorge, der Antrag der Bezirks-Grünen (Mit Unterstützung der SPÖ) auf eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung in Döbling – so wie in den bestehenden Parkpickerl-Bezirken – fand keine Mehrheit im Bezirksparlament.
Anbei der konstruktive ÖVP-Döbling Vorschlag: Döbling ist anders, ist nicht homogen – dicht verbaute Gebiete, Cottagegebiete, Kleingartengebiete, Erholungsgebiete, landwirtschaftliche Gebiete und Biosphärenpark Wienerwald wechseln sich ab. Die Situation hinsichtlich Parkraumbewirtschaftung stellt sich daher in Döbling, und in den anderen westlichen Randbezirken außerhalb des Gürtels, anders dar als in den derzeitigen „Parkpickerl“ – Bezirken.
Eine Parkraumbewirtschaftung in Teilen von Döbling würde nur zu einer Verlagerung des Stellplatzproblemes führen, es würde bald ganz Döbling zur „Parkraumbewirtschaftungszone“ mit der entsprechenden Belastung und Nachteilen für die Bürger werden.
Die Döblinger VP schlägt ein Dreistufenprogramm zur Lösung der Parkraumnot vor.
- Bau von Garagen für Anrainer (zB: In der Krim)
- Bau von P&R-Plätzen oder -Garagen für Pendler zu besonderen Konditionen, wenn diese beiden Aktivitäten keine Besserung der Situation bewirken und gleichzeitig bei Einführung der Parkraumbewirtschaftung in Währing der Stellplatzdruck höher wird,, dann
- Einführung einer Kurzparkzone von 8°° bis 11°° zzu € 26.- pro Jahr ohne zusätzliche Verwaltungsabgabe Stadt Wien (dzt. € 44,69 in fast ganz Döbling (ausgenommen Bereich Höhenstraße).
Vorteile für die Döblinger Bürger:
- der Stellplatzdruck wird wesentlich verringern
- sozial verträgliche Belastung aller Döblingerinnen und Döblinger
- geringster Belastung für den Steuerzahler (weniger Tafeln)
- keine Beeinträchtigung der Gastronomiebetriebe (Winzer) wenn ab 11°° Gäste ohne Parkpickerl parken können
- keine Behinderung für Besucher von Spitälern, Bädern und Sportplätzen, wenn ab 11°° Gäste ohne Parkpickerl parken können
- alle Döblingerinnen und Döblinger können im Bezirk weiterhin auch hier ohne einen Parkschein auszufüllen einkaufen
- Kleingartennutzer können weiterhin in Döbling ihre Kfz abstellen und auch hier einkaufen
- in Kombination mit Pkt. 2) haben auch die Pendlerinnen und Pendler eine akzeptable Alternative
(BezVize Ing. H. Trinkl)
Parkpickerl in Döbling
2011/12/28Anbei ein konstruktiver Vorschlag, der zu diskutieren ist:
Döbling ist anders strukturiert – dicht verbaute Gebiete, Cottagegebiete, Kleingartengebiete, Erholungsgebiete, landwirtschaftliche Gebiete und Biosphärenpark Wienerwald wechseln sich ab. Dadurch ergibt sich keine einheitliche Struktur für den fließenden und ruhenden Arbeits-, Einkauf, Bildungs- und Freizeitverkehr. Die Situation hinsichtlich Parkraumbewirtschaftung stellt sich daher in Döbling, und in den anderen westlichen Randbezirken außerhalb des Gürtels, anders dar als in den derzeitigen „Parkpickerl“ – Bezirken.
Eine Parkraumbewirtschaftung in Teilen von Döbling und in den angrenzenden Bezirken würde nur zu einer Verlagerung des Stellplatzproblemes führen, es würde bald ganz Döbling zur „Parkraumbewirtschaftungszone“ mit der entsprechenden Belastung für die Bürger werden und ohne einen zusätzlichen Parkplatz geschaffen zu haben.
Wie sieht die Alternative der Döblinger VP für unseren Bezirk aus:
Fast ganz Döbling wird zur Kurzparkzone von 8°° bis 11°°, die Kosten für Berechtigte betragen € 26.- pro Jahr und es gibt keine zusätzliche Verwaltungsabgabe Stadt Wien (dzt. € 44,69).
Für nicht Berechtigte gelten die Wien weiten Kurzparktarife.
Berechtigte in Döbling sind: Hauptgemeldete, Kleingartennutzer in Ekl Gebieten welche keinen Parkplatz haben, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe.
Die Umsetzung dieses Vorschlages würde den Stellplatzdruck in den Problembereichen Heiligenstadt und Oberdöbling wesentlich verringern, bei gleichzeitiger sozial verträglicher Belastung aller Döblinger und geringster Belastung für den Steuerzahler. BezVize Ing. Hannes Trinkl