Hackenberg – Einbahnführung

Eine überarbeitete Einbahnführung wird umgesetzt, da der steile Hackenbergweg vor dem Friedhof für einen reibungslosen Begegnungsverkehr zu schmal ist. Gespräche des Bezirks, der zuständigen Fachabteilung und des KGV-Obmanns ergaben folgende Variante: vom Ährengrubenweg kommend, Neustiftblick/Kinderspielplatz vorbei, teilt sich ein Einbahnsystem am Hackenbergweg, rechts hinunter Richtung Agnesgasse (wie gehabt), links durchgehend Einbahn beim Friedhof vorbei zur Hackenberggasse.

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4 Antworten to “Hackenberg – Einbahnführung”

  1. August Grausam Says:

    Diese Regelung bedeutet offensichtlich, dass nunmehr alle Anrainer des Hackenbergweges ab Neustiftblick inklusive J. Patzakweg die Zufahrt zu ihren Grundstücken über die Route Ährengrubenweg -Schutzhaus-Spielplatz nehmen müssen, das bedeutet dort zusätzliches Verkehrsaufkommen. Was spricht gegen die derzeitige Lösung?

  2. Martin Wais Says:

    Ich verstehe diese Regelung überhaupt nicht. Alle, die am Hackenberg wohnen, müssen deswegen lange Umwege in Kauf nehmen, der Verkehr wird damit in dieser sensiblen Gegend vervielfacht. Warum macht man nicht einfach 2-3 Ausweichbuchten an der steilen Auffahrt neben dem Friedhof? Eine gibts ja schon, wenn auch nicht offiziell.

  3. HM Says:

    diese Regelung war schon seit Jahren wichtig und notwendig. Endlich hat wer weiter gedacht und dieses Problem beseitigt.

  4. Martin Wais Says:

    Die neue Regelung über den ganzen Hackenbergweg ist aus mehreren Gründen eine deutlich Verschlechterung, ja geradezu eine Zumutung für alle Bewohner des stadteinwärts gelegenen Teil des Hackenbergweges, hier am Beispiel meiner Adresse Hackenbergweg 11:

    – Von der Stadt kommend (Krottenbachstrasse) muss ein Umweg von 2,1 km (!) über Glanzing, Neustift, Agnesgasse, Ährengrubenweg, Am Neustiftblick, rund um den Spielplatz und den Hackenbergweg zurück gefahren werden. Von der Weinberggasse ist es noch mehr

    – der Zeitverlust beträgt bei jeder Fahrt dabei 5-6 Minuten, mehr bei höherem Verkehrsaufkommen

    – jede Autofahrt jeden Bewohners verursacht dabei ca. 500g zusätzlichen CO2-Ausstoß

    – das Verkehrsaufkommen am Hackenbergweg verdoppelt sich stellenweise dabei fast

    – eine eventuell resultierende Geschwindigkeitserhöhung (es muss ja nicht mehr auf halbe Sicht gefahren werden) gefährdet alle Einwohner und Besucher des Hackenberges, besonders die Kinder (es gibt keinen Gehsteig)

    Ich bitte darum, diese Regelung zu überdenken!

    Um den Begegnungsverkehr am Hackenbergweg neben dem Friedhof reibungslos zu gestalten, könnten andere Maßnahmen ergriffen werden, nämlich durch Schaffung von Ausweichstellen. In der Flächenwidmung ist ohnehin ein durchgehend 5m breiter Hackenbergweg vorgesehen. An 2-3 Stellen sollte sich das doch inzwischen realisieren lassen, damit jeder, der ein Fahrzeug entgegenkommen sieht, in so einer Ausweichstelle stehen bleiben und den Gegenverkehr passieren lassen kann. Das ist ein Zeitverlust von ca einer halben Minute und erfahrungsgemäß nur bei ca. jeder 10. oder 15. Fahrt nötig, insgesamt also 100x effizienter als die Einbahnregelung (bitte nachrechnen, wer es nicht glaubt).

    Die derzeitige Regelung stellt zwar Einige zufrieden, andere, die nicht eingebunden waren, leiden jetzt darunter. Leider ist die aktuelle Regelung nicht wirklich durchdacht.

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